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Wenn Moores Gesetz auf KI trifft - Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Computertechnik - Medium

"KI ist größer als das Mooresche Gesetz

Auf den Punkt gebracht, fasst dieser Schritt von Tesla die Art der Nachfrage nach Anwendungen, die dem maschinellen Lernen ähneln, nach der verfügbaren Datenverarbeitung zusammen. Es geht nicht nur um autonome Fahrzeuge. Es geht um unsere vernetzten Geräte, geräteinterne Rückschlüsse zur Unterstützung persönlicher Schnittstellen, Sprachinteraktionen und Augmented Reality.

Darüber hinaus ändern sich unsere Programmiermodalitäten. In der Welt vor dem maschinellen Lernen wurde ein großer Teil der "Schwerstarbeit" von den Gehirnen der Softwareentwickler erledigt. Diese intelligenten Entwickler haben die Aufgabe, die Welt zu vereinfachen und mathematisch darzustellen (als Softwarecode), der dann auf deterministische und dumme Weise ausgeführt wird.

In der neuen Welt des maschinellen Lernens muss sich der Softwareentwickler weniger darum kümmern, die detaillierten Abstraktionen der Welt in Code zu übersetzen. Stattdessen erstellen sie probabilistische Modelle, die riesige Datensätze verarbeiten müssen, um eine optimale Ausgabe zu empfehlen. Was der Programmierer bei der mathematischen Abstraktion einspart, macht er dadurch wett, dass er den Computer mit vielen Berechnungen (oft Milliarden auf einmal) beauftragt.

Da sich das maschinelle Lernen im gesamten Unternehmen durchsetzt, wird der Bedarf an Datenverarbeitung im Unternehmen deutlich zunehmen. Welche Auswirkungen wird dies auf die IT-Branche, ihre Hardware- und Softwareanbieter haben? Wie werden sich die Praktiken ändern? Welche Möglichkeiten werden sich daraus ergeben?"

Wenn Moores Gesetz auf KI trifft - Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Computertechnik - Medium
https://medium.com/s/ai-and-the-future-of-computing/when-moores-law-met-ai-f572585da1b7
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